Péristyle: l'art et l'architecture en open access
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Ein Gruss nach Mexiko aus der Hochburg des Engadiner Sgraffito
Sous-titre
Die Bildermauer von Steivan Liun Könz in Guarda
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Texte de tête
Was als Übungsmauer für Schüler gedacht war, wuchs sich zu einem Monument in der Landschaft aus und weckt Assoziationen zum mexikanischen Muralismus. Wenigen bekannt, verdient es das Werk, entdeckt zu werden.
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01. janvier 2024
«Die Geschichte des Sgraffitos ist noch nicht zu Ende geschrieben»
Sous-titre
Interview mit dem Sgraffitokünstler Paulin Nuotclà
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Texte de tête
Wer die bauliche Eigenart bündnerischer Bauweise auf eine kurze Formel bringen will, verweist auf die an vielen alten Häusern des Kantons vorhandenen Sgraffiti. Tatsächlich machen sie seit Jahrhunderten einen Teil ihrer Erscheinung aus. In Susch habe ich Paulin Nuotclà zum Interview besucht, einen der bedeutenden Sgraffitokünstler in Graubünden.
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Date
01. janvier 2024
Le graffito du chevalier aux armes de la Savoie
Sous-titre
Le Petit salon au château de Chillon
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Texte de tête
La cheminée de la salle 20 du château de Chillon, communément appelée Petit salon, abrite l’un des graffitis médiévaux incisés les mieux préservés de la forteresse. Il s’agit de la représentation d’un chevalier sur une monture dont une partie de l’équipement est aux armes de la Savoie. Son bon état de conservation permet d’en faire une description précise.
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01. janvier 2024
Gli sgraffiti di Hans Tomamichel (1899-1984)
Sous-titre
Oriundo di Bosco Gurin, Hans Tomamichel è noto come grafico ma va scoperto come artista.
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Texte de tête
Com’è possibile che in un piccolo villaggio di montagna si possano ammirare ben 15 sgraffiti dello stesso artista?1 Parliamo di Bosco Gurin, dove l’artista Hans Tomamichel nacque nel 1899. Pur vivendo in Svizzera interna, rimase per tutta la vita legato al suo paese natio a cui regalò delle bellissime opere.
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01. janvier 2024
Jugendlicher Übermut, Salis-Söhne und preussische Soldaten
Sous-titre
Neu entdeckte Graffiti in der Casa Gubert, Soglio
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Texte de tête
Während der Sanierung der Casa Gubert wurden im Jahr 2020 unverhofft über 27 Wandgraffiti entdeckt und in der Folge durch den Archäologischen Dienst Graubünden untersucht
und dokumentiert. Nachforschungen ergaben überraschende Erkenntnisse zur möglichen Urheberschaft und Entstehungsgeschichte.
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01. janvier 2024
Sgraffito am Palazzo
Sous-titre
Das Museum Zofingen überzeugt als Gesamtkunstwerk
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Texte de tête
Im Grüngürtel, der die Zofinger Altstadt umgibt, überrascht der Bau des Museums Zofingen. 1899–1901 als Palast im Stil der Neurenaissance erbaut, hat er nicht nur seine ursprüngliche Nutzung beibehalten, sondern glücklicherweise auch seine reich dekorierte Schaufassade in Sgraffito-Technik.
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01. janvier 2024
Kunstvolles Kratzen
Sous-titre
Die Renaissance der Sgraffito-Technik im 19.Jahrhundert
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Texte de tête
Der Historismus des 19.Jahrhunderts verband das Interesse an historischen Baustilen mit dem Interesse an historischen Gestaltungstechniken. Mit der Neorenaissance,
die vor allem für Bürgerhäuser, Banken und Bildungseinrichtungen gewählt wurde, erlebte auch die Sgraffito-Technik als Putzdekoration für Fassaden eine neue Blüte. Viele bedeutende Beispiele hierfür finden sich in der Schweiz.
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01. janvier 2024
Unangemessen gestaltet?
Sous-titre
Salvisbergs Entwurf für den Schweizerischen Bankverein und die architektonischen Diskussionen um eine Finanzinstitution
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Texte de tête
1938 lieferten sich Peter Meyer (1894–1984) und Otto Rudolf Salvisberg (1882–1940) einen regelrechten Schlagabtausch zum geplanten Projekt am Zürcher Paradeplatz. Meyer, der die Debatte lancierte, interessierte sich dabei insbesondere für die Frage der Monumentalität.
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31. décembre 2023
Transparenz und Structural Glazing
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Theo Hotz' UBS-Konferenzgebäude in Zürich
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Theo Hotz’ Konferenzgebäude der UBS, 1991 fertiggestellt, verbindet die Konstruktion und das inhaltliche Konzept mit der Bauaufgabe in einer überraschenden Weise. Die Ortsaspekte des Grünenhofs und die Transparenz der Glasfassaden mit ihren Hell-dunkel-Spiegelungen entfalten ebenso eine besondere Präsenz wie die gläsernen, an Klemmprofilen montierten Flächen und die filigranen Zugstangen.
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31. décembre 2023
Bundesbauten für das Geld
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Eidgenössische Münzstätte und Schweizerische Nationalbank
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Texte de tête
Die Frage nach den Ursprüngen der modernen Schweizer Landeswährung Franken ist untrennbar verbunden mit zwei Institutionen, die das «Nation Building» des noch jungen Bundesstaates nach 1848 verdeutlichen: der Eidgenössischen Münzstätte in Bern und der Schweizerischen Nationalbank mit ihren zwei Hauptsitzen in Bern und Zürich.
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31. décembre 2023
Des banques dans la ville
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L'exemple de Lausanne
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À l’instar d’autres monuments (églises, hôtels de ville, gares, etc.), les banques occupent une place emblématique dans le paysage urbain suisse. Ces édifices ont pour l’essentiel été bâtis entre 1870 et 1930 en réponse aux besoins du secteur bancaire en pleine émergence. L’étude de leur architecture permet d’esquisser une histoire des formes commerciales.
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31. décembre 2023
Das Hotel, das die Credit Suisse rettete
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Alpine Infrastrukturen der Schweizer Banken
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Während des Zweiten Weltkriegs evakuierten Schweizer Banken wie die Credit Suisse ihren Paradeplatz-Hauptsitz in die Alpen, wo sie sich auf der Suche nach Sicherheit touristische Infrastrukturen in Kurorten wie Interlaken, Gstaad und Davos aneigneten.
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31. décembre 2023
Adolph von Menzel in Einsiedeln
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Zeichnungen und Skizzen von 1881
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Adolph von Menzel (1815–1905) besticht in seinem zeichnerischen Werk durch
eine präzise Beobachtungsgabe und seine Fähigkeit, Wesentliches und Wesenhaftes lebendig zu erfassen. Seine Zeichnungen und Bleistiftskizzen aus Einsiedeln zeugen von seiner späten Meisterschaft: Sie zeigen die Stiftskirche, Pilger und musizierende Mönche.
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31. décembre 2023
«Architektur hat die Aufgabe, Räume zu schaffen, in denen der Mensch zu sich selbst kommen kann»
Sous-titre
Interview mit Abt Urban Federer und Pater Philipp Steiner vom Kloster Einsiedeln
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Texte de tête
Abt Urban Federer und Pater Philipp Steiner vom Kloster Einsiedeln äussern sich im Gespräch zur Geschichte des Wallfahrtsorts, zu seiner Architektur und zur Anziehungs- kraft des Jakobswegs und erklären, warum das Pilgerwesen im Spannungsfeld von Raum und Zeit steht.
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31. décembre 2023
Il Sacro Monte della Madonna del Sasso
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Sul cammino ticinese che da Orselina porta a Santiago di Compostela
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Il tracciato che dal Ticino conduce a Santiago di Compostela prende avvio dal Sacro Monte della Madonna del Sasso di Orselina, luogo suggestivo e carico di spiritualità per chi si appresta a compiere il pellegrinaggio.
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31. décembre 2023
Wenn die Bergkapelle zum Pilgern ruft
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Über Alpen und Pässe zu Orten der Einkehr
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Jakobsweg Obwalden – das heisst vor allem, sich auf den Spuren von Niklaus von Flüe (1417–1487) zu bewegen. Ergänzt werden die offiziellen Pilgerstationen durch das Netz «Auf den himmlischen Pfaden» zu einer weiten sakralen Landschaft der Innerschweiz, in der es weniger bekannte Einkehrstationen, teils versteckte Bergkapellen in alpiner Höhe, zu entdecken gibt.
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31. décembre 2023
Ponts et passages
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Quatre stations sur les routes de pèlerinage en Suisse romande
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Le pèlerinage doit pouvoir s’appuyer sur des supports matériels, mais il enrichit aussi la signification des ouvrages d’art dont il requiert l’emploi. À cet égard, les ponts et les passages constituent des objets d’étude privilégiés, bien que leur apparence architecturale soit souvent modeste. Les quatre lieux décrits sont tous des témoins du Moyen Âge ou du début de l’Époque moderne.
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31. décembre 2023
Klöster am St. Galler Jakobsweg
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Der Jakobsweg von Rorschach nach Rapperswil
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Der Wegabschnitt der «oberen Strasse» durch den Kanton St. Gallen verläuft vom Bodensee an den Zürichsee. Die fast schnurgerade Linienführung des in den 1990er Jahren neu ausgeschilderten Fusswegs durch die hügeligen Voralpen folgt weitgehend alten Wegverbindungen, die auch von Pilgern benutzt wurden. Besonders für Pilger waren Klöster willkommene und sichere Unterkunftsorte – bis heute.
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31. décembre 2023
Jugendstil am Jakobsweg
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Das Hotel Paxmontana in Flüeli-Ranft
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Das Hotel Paxmontana in Flüeli-Ranft ist ein historisch gut erhaltenes Hotel in der Innerschweiz. Es wurde 1896 vom Hotelier Franz Hess-Michel erbaut, der es bis zu seinem 73. Geburtstag leitete. Schon in den Anfängen erlebte es im bekannten und oft besuchten Pilgerort eine erfolgreiche Zeit. Heute ist das Hotel Mitglied der Swiss Historic Hotels.
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31. décembre 2023



















